Was ist ein Reizdarm-Syndrom?

Und wie macht sich ein Reizdarm-Syndrom bemerkbar?

Geht es Ihnen auch so? Egal wo Sie hingehen, sie müssen erst einmal auf die Toilette?

Oder sich vergewissern, dass die nächste Toilette auch wirklich schnell erreichbar ist?

Magen-Darm Schmerzen - Reizdarm-Syndrom

Vielleicht trauen Sie sich kaum noch außer Haus, weil sie wissen, dass dann sofort genau dieses Gefühl wieder auftritt? Oder sie legen ihre Verdauung einfach mit Medikamenten lahm?

Oder Sie haben immer wieder ohne erkennbaren Grund Durchfall oder andere Beschwerden.

Wie auch immer Sie dies erleben, es schränkt Ihre Aktivitäten und Ihre Lebensqualität sicherlich sehr stark ein.

Eventuell ist Ihnen sogar noch bewusst, seit welchem Erlebnis dieses Gefühl verstärkt aufgetreten ist.

Organisch ist bei Ihnen alles in Ordnung, dass haben Sie schon alles untersuchen lassen. Aber obwohl Sie organisch gesund sind und Ihre Probleme eigenlich garnicht auftreten dürften, sind sie da. Sie haben bereits alles unternommen, was Ihnen Ärzte, Freunde, die Familie geraten oder was sie selbst in Erfahrung gebracht haben. Und trotzdem drehen Sie sich scheinbar im Kreis.

Vielleicht haben Sie ja sogar schon die ärztliche Diagnose "Reizdarm-Syndrom" bekommen?

So oder so ähnlich hören sich viele Schilderungen an, die ich am Telefon höre, wenn ich angerufen werde - von Menschen, die einfach nicht mehr weiter wissen.

"Ich habe schon alles andere versucht, wenn Sie mir nicht helfen können, weis ich auch nicht mehr weiter."

​Nein, natürlich kann auch ich nichts versprechen. Aber in vielen Fällen erhalte ich zumindest einen Ansatz zur möglichen Lösung bereits in diesem Telefongespräch. Etwas, wo ich Erkenntnis- und/oder Veränderungsmöglichkeiten erkennen kann. Etwas, wo ich sagen kann: Hier lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen.

Bestimmt Ihr Darm über Ihr Leben?

Viele meiner Klienten, die mit derartigen Problemen in meine Praxis kamen, hatten ihr Leben mehr oder weniger ihrem Problem angepasst. Sie aßen bestimmte Dinge nur zu bestimmten Zeiten und nur an bestimmten Orten.

An Orten, an denen sie sich sicher fühlten, weil ausreichend Toiletten verfügbar waren und sie jederzeit eine aufsuchen konnten, hatten sie die Beschwerden weitgehend im Griff. Schwierig wurde es dann, wenn sie diese Orte verlassen mussten oder unterwegs waren. Ganz schlimm wurde es, wenn sie irgendwo hin wollten, wo sie sich nicht auskannten. Dem gingen sie oft komplett aus dem Weg.

Das dies den Alltag erheblich einschränkt, steht vollkommen außer Frage. Doch warum entwickelt sich so ein Verhalten?

Häufig gab es eine emotional stark belastende Situation, seit der sich die Beschwerden deutlich verstärkt haben. Das ist aber nur die Situation, die die Beschwerden sichtbar gemacht hat. Das auslösende Erlebnis liegt häufig deutlich weiter zurück. Manchmal sogar in der Kindheit.

Vielleicht gab es dort eine Situation, in der man die Toilette gerade noch so oder auch nicht mehr rechtzeitig erreichte. Dieses Erlebnis wurde dann sehr wahrscheinlich als außerordentlich beschämend abgespeichert und jetzt setzt Ihr Unterbewusstsein alles daran, dass Sie sich nicht mehr in eine solche Situation begeben.

Also: Entweder haben Sie die benötigte Sicherheit und es funktioniert. Oder Sie entwickeln bereits im Vorfeld so starke Beschwerden, dass Sie sich gar nicht erst in eine solche Situation hineinbegeben.

​Wie können Sie das verändern?

Gemeinsam können wir schauen, welche Erlebnisse für Ihre heutigen Beschwerden vielleicht auslösend waren. Mit diesen Erlebnissen sind auch heute noch bestimmte Gefühle und Emotionen verbunden. Diese Gefühle sind ausschlaggebend für Ihr heutiges Verhalten. Darum gilt es, diese noch bestehenden Verbindungen aufzulösen!

Viele erleben dies auch emotional als Befreiung. Stellen Sie sich einmal vor: Wie wäre Ihr Leben ohne diese Beschwerden? Wären Sie bereit, es auf einen Versuch ankommen zu lassen?

Ja? Dann zögern Sie nicht lange und rufen gleich an:​

033 66 - 1 53 93 98

Denn, was haben Sie zu verlieren?

Nichts!

Es kann wahrscheinlich nur besser werden. Und wenn Sie nichts unternehmen, werden Sie sich vielleicht immer fragen: Hätte es mir helfen können?

In diesem Sinne freue ich mich auf Ihren Anruf!

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